Im Diskurs – was andere über uns sagen

Im Diskurs: Make Out Magazine.

So ein Zine entsteht nie im Vakuum, auch das Make Out Magazine nicht – sondern im Diskurs! Die vielen Leute die mitmachen; durch Texte, Kunst, Lektorat oder in der Planung im Hintergrund, Orte an denen es das Zine zu kaufen gibt und natürlich die Leser_innen – alle tragen ihren Teil dazu bei und verankern uns im Diskurs.

Schön, dass es euch gibt!

Hier sind ein paar Orte gesammelt an denen MOM im Diskurs aufgetaucht ist.

Im Diskurs
aus Missy Magazine Ausgabe? | 2015

“Im vergangenen Jahr erblickte ein neues queer-feministisches Magazin das Licht der Welt. Die erste Ausgabe des Make Out Magazine (kurz: MOM) mit dem Titelthema NERD feierte seine Premiere auf dem Berliner ZineFest. Demnächst soll die zweite Ausgabe erscheinen. Wir sprachen mit zwei Redaktionsmitgliedern über die Entstehungsgeschichte des Heftes, unterstützenswerte Projekte und queer-feministische Ideen im heteronormativen Mainstream.”

Was ist MOM? Was macht MOM besonders?
MOM steht für Make Out Magazine, ein Name der für uns auf zwei Ebenen funktioniert. Zum einen hat er eine gewisse sexy Komponente im Sinne von Rummachen, Rumknutschen. Zum anderen steht „make out“ aber auch dafür etwas am Horizont auszumachen und auf neue Strömungen und Geschehnisse hinzuweisen, die von der Mehrheitsbevölkerung vielleicht nicht sofort wahrgenommen werden.

Wir kommen alle aus unterschiedlichen queer-feministischen Hintergründen und uns war es wichtig mit dem Heft verschiedene Dinge zu verbinden: Wissenschaft und Kunst, Alltagserfahrungen und Gesellschaftskritik, Musik, Kreativität und noch vieles mehr. Die Texte sind auf Englisch und auf Deutsch, jeweils mit einer kurzen Zusammenfassung in der jeweils anderen Sprache, um ein bisschen was von dem Feeling in Berlin wiederzugeben, das ja auch sehr vielsprachig ist. Außerdem wollten wir auch außerhalb des lokalen Kontextes kommunizieren können und Menschen und Perspektiven aus anderen Teilen der Welt einbeziehen.

aus Feminist Media: Participatory Spaces, Networks and Cultural Citizenship Zobl, Elke; Drüeke, Ricarda (Hrsg.) | 2012

Habe ich etwas vergessen? Schick mir gerne einen Link!

Es gibt auch noch ein paar wenige Expemlare von MOM#1 im Shop!

Get Your Personal Wheel of Colours

The Wheel of Colours is a traditional tool that can help us to understand what we need in certain situations.

We are all made up out of the same stuff, but everything is arranged uniquely in each person – which leads to us all needing different things in different moments.

If you’d like to find out what YOU need to start a project, to work with other people, to successfully finish something, to heal, to spark your creativity or what your unique gift is that you bring to the world, then the Wheel of Colours will help you to see this and yourself in a new and very practical way.

It will also show you how you can listen to your inner truth and that of others, what your most important lesson is and also what your most difficult challenge will be, that once you overcome it will bring you to the completion of your wheel – and allow you to start again in a smoother, more enlightened and balanced way.

🌈 You have the power to create your reality.

Join the I'M a CREATRIX School

I AM CREATOR School - Join Now

Are you a creatrix?

Have you ever felt like you don’t quite belong? That you’re somewhat different from the rest of the people around you?

That there’s a yearning deep down, a knowing, that you are capable of more? That while you know you are talented and can achieve a lot, something is somehow still missing?

Then you are a creatrix. And it’s time to start living it.

I, too, felt this way as long as I can remember
And I didn’t know what I was missing.

I had friends, a partner, a rewarding job. I was an artist, an activist and created real change.

Yet, I also felt lonely, uncertain, sometimes hopeless and often stressed.

No matter what or how much I did, it never felt completely right or like I had arrived.

Something was always missing.